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·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù: ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù für PV-Anlagen

Aktualisiert:
26.04.2024
Lesezeit:
4 Minuten

·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù: Das Wichtigste in Kürze

Strom, der eingespeist wird, muss von ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ùn genau berechnet werden. Diese Aufgabe übernimmt ein ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù:

  • ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù messen die Menge der elektrischen Energie, die von Photovoltaikanlagen ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
  • Neben ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ùn gibt es andere Zählertypen wie Bezugszähler, ´Ü·É±ð¾±°ù¾±³¦³ó³Ù³Ü²Ô²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù, ·¡°ù³Ù°ù²¹²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù und Smart Meter, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen.
  • Heutzutage werden fast ausschließlich noch Smart Meter verbaut.
  • Smart Meter kombinieren die Funktionen aller Zählerarten in einem Gerät.
  • Ab 2025 ist der Einbau von intelligenten Messsystemen für bestimmte Haushalte Pflicht.

ÃØÉ«´«Ã½ bietet Aufdach-Solaranlagen im flexiblen Miet- oder Kaufmodell an. Kunden erhalten zu ihrer PV-Anlage auch automatisch ein Smart-Meter installiert. Das Besondere dabei: 0 € Anzahlung, 100 % flexibel, kein Risiko.

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Strom, den Photovoltaikanlagen erzeugen, wird entweder direkt verbraucht, gespeichert oder eingespeist. Um eingespeisten Strom effektiv zu verwalten und zu vergüten, ist der Einsatz eines ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ùs unumgänglich.

In diesem Artikel beleuchten wir die Funktionsweise und Notwendigkeit des ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ùs, erklären seine Unterschiede zu anderen Zählertypen und diskutieren die gesetzlichen Anforderungen, die mit seinem Einsatz verbunden sind.

Inhaltsverzeichnis

Was ist ein ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù?

Ein ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù ist eine Art ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù, der die Menge an elektrischer Energie misst, die von einer PV-Anlage in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird. Der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù ist somit das wichtigste Instrument zur Berechnung der Einspeiseverdienste.

In Deutschland ist der Einsatz bei der Installation von PV-Anlagen nicht nur nützlich, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Der Grund dafür liegt in der Abrechnung der Vergütung, die Ihnen nach der Einspeisung zusteht. Die Höhe der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð±¹±ð°ù²µÃ¼³Ù³Ü²Ô²µ, also wie viel Geld Sie pro kWh erhalten, wird von der Bundesnetzagentur bestimmt. Aktuell liegt er bei ca. 8 Cent/kWh.

Funktionsweise des ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ùs

Der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù misst die Menge des Solarstroms, die von einer Photovoltaikanlage an das öffentliche Stromnetz abgegeben wird. Er arbeitet ähnlich wie ein herkömmlicher ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù, allerdings in umgekehrter Richtung: 

Während ein Verbrauchszähler den Stromfluss in das Gebäude hinein erfasst, misst der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù den Stromfluss aus dem Gebäude heraus. Diese Messungen bilden die Basis für die Menge der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð±¹±ð°ù²µÃ¼³Ù³Ü²Ô²µ.

Technisch gesehen besteht der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù aus mehreren Komponenten, die zusammenwirken, um die Strommenge genau zu erfassen. Dazu gehören Sensoren, die den Stromfluss messen, sowie digitale Schnittstellen, die eine Übertragung der Daten ermöglichen.

Moderne ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù sind oft digital und ermöglichen eine detaillierte Datenerfassung und -analyse, was für eine effiziente Stromwirtschaft und Netzsteuerung unerlässlich ist.

Vergleich mit anderen Zählertypen

Neben dem ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù gibt es noch weitere Zählertypen, die in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage genutzt werden können. Jeder Zählertyp hat spezifische Funktionen und wird je nach Bedarf eingesetzt:

  1. Bezugszähler (Verbrauchszähler): Dieser Zähler misst die Menge an Strom, die aus dem öffentlichen Netz bezogen wird. Er ist in nahezu jedem Haushalt und jeder Einrichtung zu finden, um den Stromverbrauch zu erfassen.
  2. ´Ü·É±ð¾±°ù¾±³¦³ó³Ù³Ü²Ô²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù: Ein ´Ü·É±ð¾±°ù¾±³¦³ó³Ù³Ü²Ô²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù kann sowohl die Bezugs- als auch die Einspeisemenge erfassen. Er ist besonders praktisch, da er die beiden Energieströme in einer einzigen Einheit zusammenfasst und den Nettoenergieverbrauch berechnet.
  3. ·¡°ù³Ù°ù²¹²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù: Der ·¡°ù³Ù°ù²¹²µ²õ³úä³ó±ô±ð°ù misst die gesamte Energiemenge, die von der PV-Anlage produziert wird, unabhängig davon, ob sie verbraucht oder ins Netz eingespeist wird. Dieser Zähler wird oft für interne Leistungsüberwachungen und technische Analysen verwendet.
  4. Smart Meter: Smart Meter sind fortschrittliche digitale Zähler, die nicht nur den Stromverbrauch und die -einspeisung erfassen, sondern auch in Echtzeit Daten übermitteln können. Sie ermöglichen eine detaillierte Überwachung und Steuerung des Energieverbrauchs und sind zunehmend Bestandteil moderner Energiemanager. Smart Meter vereinen alle Funktionen der anderen Zähler in einem Gerät.

Jeder dieser Zähler spielt eine wichtige Rolle im Rahmen der Energieverwaltung einer PV-Anlage. Smart Meter sind dabei mittlerweile die bevorzugte Wahl. 

Gut zu wissen
Entscheiden Sie sich für eine Photovoltaikanlage bei ÃØÉ«´«Ã½, brauchen Sie sich um nichts zu kümmern - auch der Wechsel des ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ùs ist inklusive! Im Rundum-Sorglos-Paket tauscht ÃØÉ«´«Ã½ Ihren alten ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù gegen ein digitales Smart Meter aus, das mit Ihrer Anlage kompatibel ist.

Hier mehr erfahren: PV-Anlage ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù austauschen

Gesetzliche Vorschriften für ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù

In Deutschland sind ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Dies liegt vor allem an der Rolle, die sie in der Abrechnung und Vergütung der eingespeisten Energie spielen. 

Betreiber von Photovoltaikanlagen haben Anspruch auf eine ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð±¹±ð°ù²µÃ¼³Ù³Ü²Ô²µ für den Strom, den sie ins öffentliche Netz einspeisen. Der ·¡¾±²Ô²õ±è±ð¾±²õ±ð³úä³ó±ô±ð°ù ist dabei das zentrale Messinstrument, das die genaue Strommenge erfasst, die vergütet wird. Heutzutage werden aber vermehrt Smart Meter installiert, welche mehrere Funktionen in einem Gerät vereinen. 

Ab 2025 ist der Einbau von intelligenten Messsystemen für bestimmte Haushalte bis spätestens 2030 sogar Pflicht. Verbraucher mit Smart Meter können ab 2025 dann auch von einem dynamischen Stromtarif profitieren.

Wenn sich ÃØÉ«´«Ã½ Kunden für eine Solaranlage entscheiden, geben wir ihnen immer automatisch den smarten ÃØÉ«´«Ã½ ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù mit. Damit ist das ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù Ablesen kinderleicht.

Fazit

Generell empfehlen wir, für den ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen, weil Qualität und Funktionalität bei den ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ùn mit steigendem Preis definitiv zunehmen. Generell raten wir auch zum Kauf von einem digitalen ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù, da die Nutzung der analogen für einige jetzt schon nicht mehr möglich ist und sehr bald für alle verboten sein wird.

Wenn sich unsere Kunden für eine Photovoltaikanlage entscheiden, geben wir ihnen immer automatisch den smarten ÃØÉ«´«Ã½ ³§³Ù°ù´Ç³¾³úä³ó±ô±ð°ù mit. Dieser ermöglicht die Überwachung des erzeugten Solarstroms sowie die Nutzung und bildet alle gewünschten Daten als Statistik auf dem Handy ab.

Hier finden Sie heraus, ob sich eine PV-Anlage auch für Ihr Haus lohnt:

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